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Gesellschaft und technischer Fortschritt im 19. Jahrhundert


Ada Lovelace wurde in eine Gesellschaft geboren, die im Aufbruch war. Durch die Erfindung der Eisenbahn wurden große Distanzen überwunden, einheitliche Uhrzeiten und das metrische System wurden eingeführt. Zahlreiche Erfindungen im Bereich der Elektrizität, aber auch in der Mathematik fielen in die Lebenszeit von Ada Lovelace.

Gleichzeitig war die Gesellschaft noch sehr traditionell patriachalisch geprägt. Frauen hatten kaum eine Chance, aus dem vorgegebenen Rollenmuster auszubrechen. Doch Ada Lovelace nutzte die Chancen, die sie hatte: Sie suchte sich den passenden Ehemann, sie verschaffte sich über ihn Zugriff auf technische Bildung und Literatur, sie befreundete sich mit namhaften Wissenschaftlern ihrer Zeit.

Benjamin Woolley beschreibt in seinem Buch "Byrons Tochter" die Veränderungen, die sich im England des 19. Jahrhunderts vollziehen, sehr anschaulich und plastisch. Man möchte sich wünschen, zu dieser Zeit gelebt zu haben. Insgesamt kann man daraus die Lehre ableiten: Bleibe Dein Leben lang neugierig! Genieße Dein Leben voller Neugier!

Im dritten und letzten Teil der Buchbesprechung gehe ich tiefer auf die Persönlichkeit von Ada Lovelace und ihren unbändigen Durst nach Wissen und Erkenntnis ein.

 

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